Und es fühlt sich richtig an.
Der Sommer in Sepiafarben. Eiscreme an der Fensterscheibe, prickelndes Nass im Mund, mehr kühl als kalt, mehr warm als sonst irgendwas, auch die Kekse, auch die kugelroten Beeren, die Flecken auf Haut malen. Ich schüttle Sandkörner von meiner Bauchdecke und laufe dem Luftzug nach.
Wasser spritzt auf kreischende Kinder, Wellen, Wellen durchlaufen mich, meine Hände teilen das Wasser nicht, drängen es nur zur Seite, und der Sonne zuckend gebrochene Strahlen tanzen auf meinen Armen. Algen tanzen leise, anmutig im Dunkel; hin und wieder kitzelt eine an der Fußsohle, da kichert man unwillkürlich. Innerlich.
Ich tauche, tauche auf, jemand streicht mir das Haar aus der Stirn. Augen geöffnet und zusammengekniffen. Nackte Füße auf sengend heißem Sand. Dem Ball hinterher hechten, ich tanze mit dem Ball.
Diese Tage, an denen das Leben tanzt. Hold them close.
Wasser spritzt auf kreischende Kinder, Wellen, Wellen durchlaufen mich, meine Hände teilen das Wasser nicht, drängen es nur zur Seite, und der Sonne zuckend gebrochene Strahlen tanzen auf meinen Armen. Algen tanzen leise, anmutig im Dunkel; hin und wieder kitzelt eine an der Fußsohle, da kichert man unwillkürlich. Innerlich.
Ich tauche, tauche auf, jemand streicht mir das Haar aus der Stirn. Augen geöffnet und zusammengekniffen. Nackte Füße auf sengend heißem Sand. Dem Ball hinterher hechten, ich tanze mit dem Ball.
Diese Tage, an denen das Leben tanzt. Hold them close.
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