unter mein T-Shirt, über meinen Bauch.
Hastig den Schal noch in die Tasche gestopft, und das Kabel, und den Mantel übergeworfen und einen Abschiedskuss in Richtung besorgt verklärtes Vatergesicht, und raus in die Nacht. Mit schnellem Schritt in die Nacht, und etwas brodelt auf einmal in mir, etwas, das ich so sehr vermisst hatte, und jetzt ist es da und mein eiliger Blick bleibt an einem Stück Himmel hängen, so klar, so weit, und die Sterne.
Der Große Wagen steht da, zwischen Dachgiebel und Rooftop, steht am Himmel wie der Ausschnitt eines Gemäldes, von dem ich das große Ganze nicht verstehe, aber dieses kleine Stück Himmel sagt mir was, hat etwas Vertrautes. Lächeln muss ich, ich lächle dem Sternbild zu, dem einzigen, das ich kenne, das ich am Himmel finden kann, und dann laufe ich weiter, Richtung Bahnhof, Richtung Zug, und losgelöst.
Ich ließ ihn gewähren, weil es nichts bedeutete. Kaum eine Sache bedeutet so viel, wie wir ihr zuschreiben; viele Dinge passieren einfach, geschehen eben so vor sich hin, und wir sehen ihnen dabei zu, und manchmal lachen wir, weil es nicht auszuhalten ist, aber meistens ist es still.
Meistens sehen wir zu, stumm, und wenn es weh tut, dann ertragen wir, und wenn wir nicht mehr ertragen können, dann lachen wir. Wir lachen.
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