Ich: Ratlos, hilflos. Still. Dann rutsche ich zu ihr herüber,
rutsche ganz nah an sie heran, ziehe ihren Kopf an meine Brust. Ein
leises Schluchzen wringt sich aus ihrer. Meine Hand streicht ihren
Rücken. Ich lehne den Kopf an ihren. Atme in ihre Schulterbeuge. Ich
will, dass sie weiß: Das Leben geht weiter. Und dass sie weiß: Ich
will ihr nah sein. Ihr Kraft geben. Ich drücke einen Kuss in ihren
Nacken und weiß: Nichts davon hilft. Nicht wirklich. Ich kann es nur
trotzdem versuchen.
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