Der Kleinere der beiden Jungen wandte mir mit einem Mal das Gesicht zu. Seine Augen lachten mir verschmitzt entgegen, die blonden Locken kräuselten sich an seinem Hinterkopf, ein paar klebten verschwitzt an seiner Stirn.
Die Wangen gerötet, Arme und Beine braun gebrannt, hob er auf einmal die Hand und winkte; erst zögerlich, dann immer heftiger. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, ein Lächeln, das immer breiter wurde, bis es schließlich zu einem wahren Grinsen ausgewachsen war; ein Grinsen, so voller Lebensfreude und Frohmut, dass ich nicht verhindern konnte, dass auch meine Mundwinkel sich nach oben bogen. Eine ungewohnte Bewegung, sie kamen mir etwas eingerostet vor, meine Mundwinkel – aber ja, es funktionierte noch.
it's the air that I breathe
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Du hast anscheinend eine Vorliebe für englische Titel - wieso?
ReplyDeletepourquoi pas? (das ergibt sich so, man hoert ein lied waehrend des schreibens und eine textzeile passt einfach)
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